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Klaus
Statte Klaus aus

 

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Warum zur Feuerwehr?

 

Jeder Mensch ist froh, wenn er Hilfe benötigt und er diese schnellst möglich unter professionellen Umständen bekommt.

In Bayern gibt es rund 330.000 ehrenamtliche Feuerwehrleute, aufgeteilt in rund 7.700 Wehren. Jedoch mangelt es in den letzten Jahren in Bayern an Neumitgliedern. Neumitglieder sind wichtig, um die Organisation und Systematik in der Feuerwehr aufrecht zu erhalten. Zudem lernst du neue Freunde kennen und bildest dich durch diverse Fortbildungen und Erfahrungen weiter. Außerdem wird Dir unsere Kameradschaft und Zusammenhalt gefallen.

 

Du bist mindestens 12 Jahre alt, dann MACH MIT!

 

 

Was tun WIR?

 

RETTEN: Das Retten von Menschen oder Tieren in Zwangslagen ist eine der wichtigsten Aufgaben. Egal ob bei schweren Verkehrs- und Betriebsunfällen, Bränden oder Unwettern – WIR sind der Garant für eine schnelle und professionelle Hilfe.

 

LÖSCHEN: Das Löschen von Bränden gehört zu den ursprünglichen Aufgaben der Feuerwehr. Egal ob Kleinbrand eines Papiercontainers oder das Brennen eines kompletten Wohnkomplexes – WIR helfen.

 

BERGEN: Ob es sich um verunfallte Fahrzeuge, leck geschlagene Tanks oder auslaufende Gefahrengutstoffe handelt – WIR kommen immer dann zum Einsatz, wenn Gefahr im Verzug ist.

 

SCHÜTZEN: Unter diese Kategorie fällt die Brandschutzerziehung unserer Kinder oder z.B. die Brand- oder Sicherheitswache bei Großveranstaltungen etc.

 

 

 

Bist Du neugierig geworden oder hast schon länger vor, deine Mitmenschen durch ein Ehrenamt zu unterstützen?

Du willst neue Leute kennen lernen und Erfahrungen sammeln?

Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten mit uns Kontakt aufzunehmen:

 

 

 

1. Möglichkeit: Kontaktiere unseren 1. Kommandanten Andreas Hubel:

Tel.: 0821-2799545

   E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

2. Möglichkeit: Kontaktiere unseren 2. Kommandanten Jan Kristof Böck:

Tel.: 0172-5203112

E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

3. Möglichkeit: Schau einfach bei uns vorbei, wir Üben jeden ersten Dienstag im Monat, das ganze Jahr über, ab 19:00 Uhr.

 

 

 

 

Wir freuen uns über jedes Mitglied!

Wir brauchen DICH!

 

 

 

 

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für unseren Nachwuchs und für alle denen´s Spaß macht

 



   
   
   
   
   
   
   

 

Rauchmelder retten Leben - Brandschutz und Brandprävention

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Die meisten Brandopfer – 70% – verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95% der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung! Rauchmelder haben sich als vorbeugender Brandschutz bewährt.

 

Tagsüber kann ein Brandherd meist schnell entdeckt und gelöscht werden, nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken.

Rund 600 Menschen sterben jährlich in Deutschland an Bränden, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Ursache für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit. Sehr oft lösen technische Defekte Brände aus.

Rauchmelder (Brandmelder) retten Leben – der laute Alarm des Rauchmelders (auch Rauchwarnmelder oder Brandmelder, Feuermelder) warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und verschafft Ihnen den nötigen Vorsprung, um sich und Ihre Familie in Sicherheit bringen zu können.[1]

Weitere detallierte Informationen zum Thema Rauchmelder finden sie unter http://www.rauchmelder-lebensretter.de 

http://www.youtube.com/watch?v=PvQmSTHpat0

 

„Unter einer Decke“ zeigt, wie ein Rauchmelder das Familienleben über verschiedene Lebensphasen hinweg bewacht und behütet.[1]
 

Quellen:
[1] Webseite des Forum Brandrauchprävention in der vfdb, 03/09
http://www.rauchmelder-lebensretter.de

 

Notruf und Alarmierung


Angenommen Sie kommen in eine Notlage oder beobachten eine solche und benötigen Hilfe. Was ist zu tun?
Schnell zum nächsten Telefon und die 112 wählen.
(Die 112 ist deutschlandweit - mittlererweile in allen EU Ländern - von jedem Festnetzanschluss, von jedem Handy und jeder Telefonzelle ohne Vorwahl und kostenfrei  erreichbar.)

Dort nimmt ein Mitarbeiter einer integrierten Leitstelle (ILS) Ihren Notruf entgegen, egal ob Sie die Feuerwehr, einen Rettungswagen oder einen Notarzt benötigen. Abgestimmt auf den Notfall wird er Ihnen schnellstmöglich Hilfe schicken und Sie beraten.

Die 5 Wichtigsten Punkte die bei einem Notruf zu melden sind:

1. WER meldet?
Nennen Sie Ihren Namen, Ihren Standort und Ihre Telefonnummer für Rückfragen.

2. WO ist das Ereignis?
Geben Sie den Ort des Ereignisses so genau wie möglich an (Ort, Ortsteil oder Stadtteil, Straße, Hausnummer, Stockwerk, Besonderheiten wie Hinterhöfe, Straßentyp, Fahrtrichtung, Kilometerangaben an Straßen, Bahnlinien oder Flüssen).

3. WAS ist geschehen?
Beschreiben Sie knapp das Ereignis und das, was Sie konkret sehen (z.B. Brand, Einsturz, Zusammenstoß, Absturz).

4. WIE VIELE Betroffene?

Schätzen Sie die Zahl der betroffenen Personen, ihre Lage und die Verletzungen.

5. WARTEN auf Rückfragen!
Legen Sie nicht gleich auf, der Mitarbeiter der ILS Augsburg benötigt von Ihnen vielleicht noch weitere Informationen. [1]

Der Mitarbeiter in der Leitstelle alarmiert anschließend sofort die erforderlichen Rettungskräfte.

Dies geschieht über den analogen BOS Funk über den eine 5-Tonfolge gesendet wird. Jede Feuerwehr hat eine andere Tonfolge. Dadurch wird der Alarm ausgelöst. Dies kann auf verschiedenen Wegen passieren:

1. Stiller Alarm:

Funkmeldeempfänger
Die Tonfolge löst einen so genannten Funkmeldeempfänger aus. Ein Funkmeldeempfänger ist ein kleines Gerät, welches der Feuerwehrmann bei sich trägt. Der Alarm erfolgt akustisch, optisch und durch Vibration. Auf dem Display wird angezeigt, welche Schleife ausgelöst wurde. Des weiteren bietet der FME eine Funktion, welche erlaubt die Frequenz des Funkverkehrskreises abzuhören. Dies muss allerdings extra programmiert werden. In einigen Bundesländern ist diese Funktion nicht erlaubt.

2. Lauter Alarm:

FeuerwehrsireneLaute Alarmierung erfolgt über eine Sirene. In Wulfertshausen befindet sich diese direkt auf dem Feuerwehrgerätehaus.
Sirenen sind akustische Alarmgeber. Bei einer Tonfrequenz von ca. 420 Hz erzeugen sie eine Schallstärke von ca. 129 dB. Das Signal ist etwa 6 km weit zu hören - 3 km gegen den Wind.

Wird die Sirene ausgelöst, piepsen automatisch auch der Funkmeldeempfänger der Feuerwehrleute. [2]

 

 

 

 

 

3. Handyalamierung:

Bei der Handyalamierung bekommt jedes Feuerwehrmitglied, welches seine Handynummer bei der Leitstelle gespeichert hat, automatisch bei jedem Einsatz eine SMS auf sein Handy. In dieser SMS befinden sich Inormationen wie -->Einsatz Feuerwehr Wulfertshausen . (Siehe Bild)

 

Quellen:
[1] Webseite des Stadtfeuerwehrverbandes Augsburg, 03/09
http://www.feuerwehr-augsburg.de/index.php/Berufsfeuerwehr/Sachgebiete+und+Werkst%E4tten/Integrierte+Leitstelle/Betrieb+der+ILS

[2] Webseite der Freiwilligen Feuerwehr Dasing, 03/09
http://www.feuerwehr-dasing.de/index.php?section=inhalte&seite=alarm
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